Diagnose und Therapie

Mit einem ganzheitlichen Konzept – neben pädagogischen Mitteln, bzw. Förderungsmöglichkeiten, durch welche die Grundlage der kognitiven Leistungen sowie die Basiskompetenzen verbessern werden können – werden pädagogisch-psychologische Ansätze integriert, mit der Aufgabe, die psychischen Lernsituationen der Kinder positiv zu verändern.Anamnese

Hier wird intensiv auf die bisherige Entwicklung der Personen eingegangen. Anhand präziser Fragen werden Informationen gesammelt, damit ein eigenes Bild über den Entwicklungsstand des Menschen geschaffen werden kann. Das ist ein nötiges Werkzeug für die Förderdiagnose.

Nur mit Hilfe einer gezielten Förderdiagnose kann der Lernstand des Kindes erfasst werden.

Eine Förderdiagnose soll helfen, die Ursachen der Schwierigkeiten zu finden, um geeignete Fördermaßnahmen aufzuzeigen.

Kognitive Fähigkeiten, Arbeitsverhalten und seelische Empfindlichkeit bilden die Basis eines erfolgreichen Lerntherapieprozesses.

So ist möglich, Schwierigkeiten, Probleme und Störungen im Lernprozess zu erkennen, die emotional, sozial, körperlich oder seelisch sein können.

Je nach Ausmaß und Art der Probleme wird durch die integrative Lerntherapie auf unterschiedlichen Wegen wieder eine positive Lernhaltung hergestellt. Ziel ist es, den blockierten Lernprozess des Kindes in Gang zu setzen, mit der Wahrnehmungsförderung die Lernvoraussetzungen zu verbessern und das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit zu stärken.

Gezielte Förderungen spezifischer Fähigkeiten werden nach der Diagnose eingesetzt, um das nachzuholen, was in der Lernentwicklung verpasst worden ist.

Dyskakulie, Legasthenie/ LRS Test – Pädagogisches Gutachten

Mögliche Ursachen

Lernstörungen sind in der Regel multikausal. Es kann sich ein Ursachengeflecht bilden, das bei jedem Kind ganz unterschiedlich zusammengesetzt ist.

Körperliche Faktoren

Emotionale Faktoren

Schulische Faktoren

Familiäre Faktoren